Geschrieben von Ludwig Petry
(Letzte Bearbeitung: 05.08.2019)
Die Geschichte von Haus Meer ist zum größten Teil erforscht und dokumentiert (s. Literatur). Das gilt insbesondere für die Klosterzeit (1166 bis 1802), für die Zeit der adligen Schlossherren (1803 bis 1943), für den Weyhe-Park und für die Zeit nach der Unterschutzstellung von Haus Meer als Gesamtdenkmal von „nationaler Bedeutung“ (Dr. Lutger Sutthoff, Amt für Denkmalpflege im Rheinland..) im Jahre 2004 (s.Denkmalgalerie des Ortskuratoriums Meerbusch der Deutschen Stiftung Denkmalschutz).
Der Förderverein Haus Meer e.V. hat den Düsseldorfer Filmemacher Georg Bender beauftragt, zwei Filme über Haus Meer zu drehen. Der erste behandelt die Aktivitäten des Fördervereins und die Diskussion um das Denkmal in den Jahren 2005 - 2008, der zweite in den Jahren 2008 - 2015. Links zu beiden Filmen finden Sie unten vor den Literaturangaben.
Die Geschichte von Haus Meer lässt sich aber auch erzählen als ein Teil des religiösen Lebens in Verbindung mit wirtschaftlichen Aktivitäten auf Meerbuscher Gebiet. Die Klostergründerin, Hildegundis von Meer, wird bis in die Gegenwart als Selige verehrt und wie eine "Stadtpatronin" der noch jungen Stadt Meerbusch angesehen. Die mennonitische Adelsfamilie von der Leyen führte Haus Meer nach der Säkularisation in eine neue Zeit, bewahrte aber durch den Erhalt der Immunitätsmauer, der Remise und des Eiskellers die Erinnerungen an die Klosterzeit. Sie bot den Evangelischen von Büderich eine Stätte für Gottesdienste, bevor diese über ein eigenes Kirchengebäude verfügten. Heute können sich sowohl katholische wie auch evangelische Christen mit Haus Meer identifizieren. Ökumenische Gottesdienste auf dem Gelände von Haus Meer sind dafür ein lebendiger Ausdruck. So weit die Zusammenfassung.
Die folgende Erzählung skizziert die wichtigsten Daten und Aspekte dieser Entwicklung. Bereits vor der Klostergründung durch Hildegunde von Meer im Jahr 1166 existierte - höchstwahrscheinlich auf dem späteren Klostergelände - die „Burg Meer“ (castrum mare) mit einer dem Heiligen Laurentius geweihten „capellula“. Laurentius wurde im Rheinland sehr verehrt. Er ist auch einer der beiden Patrone der Kirche St. Cyriakus in Nierst. Das Wappen über dem Eingang zum Wirtschaftshof von Haus Meer zeigt das für ihn typische Attribut, den „Gitterrost“, auf dem der frühchristliche Märtyrer gefoltert worden sein soll, und weist somit auf die Laurentius-Kapelle auf der Burg Meer hin (Foto des Wappens).
Noch vor der Klostergründung ist ein Ereignis überliefert, das auf die frühe Verfolgung der Juden im Rheinland verweist: 1096, zur Zeit des ersten Kreuzzuges , gewährte der Kölner Erzbischof Hermann III. u.a. auf der "Burg Meer" Juden Schutz vor marodierenden Kreuzfahrern. Die verfolgten Juden konnten trotz des Schutzes nicht gerettet werden. Sie wurden von den Verfolgern gestellt, getötet oder in den Selbstmord getrieben.
Die Klosterzeit von Haus Meer begann mit der Gründung durch die Stifterin Hildegunde von Meer im Jahre 1166. Das Prämonstratenserinnen-Kloster war trotz zahlreicher politischer Wirren und Kriege bis zur Säkularisation das religiöse und wirtschaftliche Zentrum auf Meerbuscher Gebiet. Die Lage der Klosterkirche innerhalb der Immunitätsmauer ist gesichert, Reste gibt es von ihr jedoch keine. Das Modell vermittelt eine Vorstellung von den Ausmaßen und der Architektur (Foto vom Modell). Die wirtschaftliche Stärke, wozu größtenteils verpachteter Grundbesitz außerhalb des Klosters gehörte, rührte in erster Linie von Privilegien des Kölner Erzbischofs. Dafür mussten Abgaben geleistet werden. allerdings. Dies geschah jährlich "zu Martini" und zwar lin der Form von landwirtschaftlichen Produkten wie z.B. Käse.
Über die Klosterzeit gibt es zahlreiche Quellen. Eine der wichtigsten stammte aus der Feder von Hermann Keussen. Die späteren Schlossherren gaben dem Heimatforscher den Auftrag, die Geschichte ihres nach der Säkularisation erworbenen Besitzes aufzuschreiben. Die Schrift trägt den Titel „Das adelige Frauenkloster Meer bei Neuss, Crefeld 1866“. Sie enthält Angaben über die Leitung des Klosters, die Zusammensetzung der Klosterbewohner und Bediensteten, über den Ablauf des Alltags, über die Einrichtung im Kloster (z.B. „Krankenhaus“), über die sozialen Tätigkeiten außerhalb des Klosters (z.B . Gründung und Betreuung eines Krankenhauses in Büderich), über die weit verzweigten Besitztümer außerhalb des Klosters, über die wirtschaftliche Tätigkeit (die Äbtissin war zugleich „Holzgräfin“), über die häufigen Kriegswirren mit Zerstörung und Wiederaufbau des Klosters und über den Verbleib der „Kirchenutensilien“ nach 1804 (so wurde z.B. die Orgel der Büdericher Kirche verkauft). Diese sonst schwer zugängliche Quelle finden Sie in digitaler Form in der Universitätsbibliothek Düsseldorf. Die Geschichte Büderichs von Theodor Hellmich (s. Literaturangaben) basierte weitgehend auf dieser Quelle, soweit es um Haus Meer geht.
Über 600 Jahre lebten im Kloster Meer meist adelige Chorfrauen nach der Regel des Hl. Augustinus. Ihre Tracht war schwarz. Zu der Ordensregel gehörten: Liebe und Gemeinschaft, Armut, Ehelosigkeit, Gehorsam und regelmäßiges Beten. Im Klosterleben des Mittelalters sahen viele eine Alternative zum gesellschaftlichen Leben draußen. Die Alternative war aber nicht immer leicht durchzuhalten, wie „Visitationsberichte“ zeigen.
Spuren einer klösterlichen Friedhofskultur gibt es auch auf Haus Meer. Sie baut offensichtlich auf einer Bestattungskultur vor der Klosterzeit auf, wie drei römische Steinsarkophage zeigen, von denen einer im Meerbusch-Gymnasium aufbewahrt wird. Die Chorfrauen wurden innerhalb der Immunitätsmauer beerdigt – je höher im Rang umso näher am Altar der Klosterkirche und im Kreuzgang. Aber auch Domestiken („Bedienstete des Klosters“) wurden auf dem Klostergelände beerdigt, wie der 2010 gefundene Grabstein des Klosterschmieds Paulus Hannekes zeigt.
Die Verehrung der Seligen Hildegunde ist erstmals nachzuweisen im 16. Jahrhundert und reicht bis in die Gegenwart. Zu ihr wurde gebetet, weil man glaubte, „dass ihr Gürtel den Schwangeren und ihr Kamm den an Kopfschmerzen Leidenden nach der Berührung die gewünschte Erleichterung verschaffe“ (Horstkötter, H. 24, S.92). Die Reliquien tauchten erst wieder 1967 auf und zwar in Osterath. Sie kamen 1972 nach der Gründung der Stadt Meerbusch zur Büdericher Gemeinde St. Mauritius. 1974 schuf die Goldschmiedin Sonja Mataré, Tochter von Ewald Mataré, den unter der Altarplatte in St. Mauritius aufgestellten kunstvoll verzierten Reliquienschrein (Foto).
Die Selige Hildegunde wurde Namensgeberin einer Straße in Büderich, eines Seniorenzentrums in Osterath und der 2010 durch Zusammenlegung neu gebildeten „katholischen Pfarrei Hildegundis von Meer“, zu der die Gemeinden St. Cyriakus – Nierst, St. Franziskus – Strümp, St. Martin – Langst-Kierst, St. Nikolaus – Osterath, St. Pankratius – Ossum Bösinghoven und St. Stephanus – Lank-Latum gehören. (Foto: Hable, Hildegundis im gleichnamigen Seniorenzentrum in Osterath).
Die privilegierte Bedeutung von Kloster Meer zeigte sich auch darin, dass ihr der Kölner Erzbischof Reliquien der Märtyrer Felix und Nabor schenkte. Aber eine „Wallfahrtsstätte“ wurde das Kloster nicht. Aus der Klosterkirche gelangte eine dem Heiligen Norbert von Xanten geweihte Glocke in die Vorgängerkirche von St. Franziskus in Strümp, wo sie allerdings Ostern 1931 wegen zu heftigen Läutens sprang.
Mit der Säkularisation endete die Klosterzeit. Es begann die Schlosszeit von Haus Meer, die bis zur Zerstörung des Schlosses im zweiten Weltkrieg (1943) dauerte. Diese Zeit war eng verbunden mit der Geschichte der Familie von der Leyen. Die von der Leyens waren eine Mennoniten-Familie, die zur Zeit der Glaubensverfolgung im 17. Jahrhundert von Radevormwald nach Krefeld geflohen waren, das damals zum Hause Oranien gehörte. Im „oranischen Jahrhundert“ entwickelte sich die Stadt neben Lyon zum Zentrum der europäischen Seidenindustrie. Der Einfluss der „Seidenbarone“ von Krefeld wuchs im 18. Jahrhundert unter preußischer Herrschaft weiter an. Die Familie von der Leyen erwarb 1804 die gesamte Klosteranlage in Meerbusch und ließ die Klostergebäude größtenteils abreißen.
Hermann Keussen (s.o.) würdigte den Übergang von der Klosterzeit zur Schlosszeit als Rettung des kulturellen Erbes der Klosterzeit in eine neue Zeit und nannte die Familie von der Leyen eine „würdige“ und „berufene“ „Erbin einer so verdienstvollen Vergangenheit“ (S .99). Dazu passt, dass die Familie von der Leyen dem Düsseldorfer Gartenarchitekten Joseph Clemens Weyhe den Auftrag erteilte, einen „modernen“ englischen Landschaftspark mit „historischen Zitaten“ zu planen und zu gestalten. 1865 legte Weyhe seinen Plan vor. Einzelne Gebäude aus der Klosterzeit (Immunitätsmauer, Remise und Eiskeller) wurden in den Park integriert. Der zum Teil aus Baumaterialien der Klosterzeit erbaute Pavillon („Teehäuschen“) wurde nach der Gründung der Stadt Meerbusch im Jahre 1970 zu deren Wahrzeichen. Unter veränderten Besitzverhältnissen und gesellschaftlichen Bedingungen entwickelte sich christliches Leben in der Schlosszeit neu: Die Mitglieder der Familie von der Leyen hielten den Kontakt zum mehrheitlich katholischen Teil der Gesellschaft, in dem sie politische Ämter übernahmen. Der evangelische Teil der Büdericher Bevölkerung bekam vor der Gründung einer eigenen Gemeinde eine erste „Adresse“. Ansätze der „Ökumene im Alltag“ lassen sich ausmachen: Conrad Isaak von der Leyen lud 1826 den Kölner Erzbischof auf sein Schloss ein, als dieser zur Firmung in das Dekanat Neuss gekommen war. Sein Nachfolger unterstützte u.a. den katholischen „Junggesellenverein Büderich“, den Vorläufer der Büdericher Schützen. Friedrich Ludwig Gustav Freih. von der Leyen-Bloemersheim wurde 1898 zum Landrat des Kreises Neuss gewählt, in dem damals 57 000 katholische und nur 2000 evangelische Einwohner lebten.
Auch aus der Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Büderich ist Haus Meer nicht wegzudenken. „Das ehemalige katholische Kloster Haus Meer wurde zur geistlichen Zelle der Evangelischen in Büderich“ (Friedemann Johst ):Friedrich Freiherr von der Leyen richtete unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg (1919)in seinem Schloss einen Raum her, in dem alle 14 Tage ein Sonntagsgottesdienst für evangelische Christen stattfand.(Foto) Diese gottesdienstliche Tradition im Schloss Meer blieb erhalten, bis im Jahre 1932 in Büderich ein ehemaliges Brauerei-Gebäude (heute ein Autohaus) In der Meer Nr. 5 als erste evangelische Kirche eingerichtet wurde. Neben den Gottesdiensten im Schloss fanden Parkgottesdienste unter freiem Himmel statt, zu denen sich Düsseldorfer Jugendkreise trafen. (Foto: Andacht im Park, Album v.d.Leyen)
Friedrich von der Leyen gehörte seit 1933 zur„Bekennenden Kirche“, die sich dem Machtanspruch des Nationalsozialismus widersetzte. Er versprach dem gleichgesinnten Pfarrer Gottfried Hölzel von der ev. Kirchengemeinde Düsseldorf-Heerdt und seiner Familie Zuflucht auf Haus Meer, falls dieser aus seinem Pfarramt entlassen werden sollte. Den Gartenflügel bewohnte der Publizist Werner Witthaus, bei dem sich bis zur Bombardierung des Schlosses im Jahre 1943 die Gruppe der „Kerzianer“ heimlich traf, zu der auch der Künstler Ewald Mataré gehörte, dem die Nationalsozialisten 1933 seine Professur an der Düsseldorfer Kunstakademie entzogen hatten. Von der Zusammenarbeit von Witthaus und Mataré und dem Nachkriegsgefühl zeugt auch die im Landtag von NRW aufgestellt Skulptur "Phoenix" von Mataré mit den Worten von Witthaus: "Um`s Wort und Widerwort und wieder Wort - das Schweigen und das Auferstehen". Sonja Mataré, die Tochter des Künstlers, stiftete 2015 aus dem Nachlass des Vaters ein Kreuz als Glasmalerei für die Niederdonker Kapelle.
Die Entwicklung von Haus Meer nach dem zweiten Weltkrieg ist – abgesehen von dem Wirtschaftshof, der durchgehend bewohnt und genutzt wurde - gekennzeichnet durch Unsicherheit und Verfall, bis das gesamte Gelände mit seinen Gebäuden 2004 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Der Weyhe-Park, das Zentrum des Gesamtdenkmals, wurde erst langsam mit Zustimmung des Eigentümers und unter fachlicher Begleitung der Unteren Denkmalbehörde der Stadt durch den Förderverein Haus Meer e.V. von Wildwuchs befreit, für eine dauerhafte Parkpflege hergerichtet und durch Parkführungen der Öffentlichkeit zu bestimmten Terminen zugänglich gemacht. Am Tag des offenen Denkmals kommen jährlich zahlreiche Besucher aus Meerbusch und Umgebung auf das Gelände. Es wurden die Voraussetzungen geschaffen, im Wirtschaftshof und auf dem Parkgelände „ökumenische Wortgottesdienste“ im Freien abzuhalten, den die Pfarrer der Katholischen Gemeinde St. Mauritius und der Evangelischen Gemeinde Büderich gestalten. (Foto) Auch im Rahmen der Feiern „40 Jahre Stadt Meerbusch“ im Jahre 2010 fand auf Haus Meer ein solcher ökumenischer Gottesdienst in Anwesenheit von Verwaltung und Politik statt und unterstrich die Bedeutung von Haus Meer und das Bekenntnis der beiden christlichen Kirchen zu diesem historischen und kulturellen Erbe von Meerbusch.
Im
Jahr 2016 wird ganzjährig an die Klostergründung vor 850 Jahren gedacht. Die 850-Jahr-Feier umfasst eine Reihe von religiösen, kulturellen, wissenschaftlichen und künstlerischen Veranstaltungen. Die Reihe der kirchlichen Veranstaltungen beginnt mit einem
Patrozinium der Pfarrei Hildegundis von Meer am 9. Februar und dem
Pontifikalamt mit dem Kölner Erzbischof Woelki zum 850. Gründungstag am 21.Februar in der Büdericher Pfarrkirche St. Mauritius.
Die Reihe der wissenschaftlichen Vorträge beginnt mit einem Vortrag über die neuesten
Grabungsergebnisse auf dem ehemaligen Klostergelände und mit einem
Vortrag von
Schwester Dorota Goldstrom aus dem Prämonstratenserinnenkloster
Krakau über Hildegundis von Meer.
Zur weiteren Entwicklung verfolgen Sie bitte die Beschreibung in der
Denkmalgalerie.
Links:
Filme von Georg Bender zu Haus Meer:
Literatur:
Peter Dohms, Die seligeHildegunde als Symbolfigur der Stadt Meerbusch. Zur historischen Tradition und ideellen Bedeutung von Kloster Meer. Mit Abbildungen von Beate Fröhlich, hrsg. vom Heimatkreis Lank e.V., Meerbusch 2002
Förderverein Haus Meer e.V. (Hrsg. in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein Meerbusch e.V.) Kloster Meer. Die Bedeutung für die Stadt Meerbusch und die Region. Schriftenreihe des Geschichtsvereins Meerbusch e.V. Nr. 4, Meerbusch 2003 (der Band enthält die Erträge des Symposiums über Kloster Meer am 14. September 2002)
Haus Meer in Meerbusch. Dokumentation und Analyse. Meerbusch 2003 (mit Beiträgen von Paul Hoffman/Robert Rameil über Schriftquellen, Martin Vollmer-König zum Forschungsstand der Archäologie und Rosemarie Vogelsang zu archäologischen Relikten)
Theodor Hellmich, Geschichte Büderichs bei Düsseldorf (bis 1933), Wattenscheid 1938
Klaus Hellmich, Büdericher Geschichts- und Kulturspaziergang. Auf den Spuren geschichtsträchtiger Bauwerke und bildender Künstler. Hrsg. vom Geschichtsverein Meerbusch e.V., Meerbusch 2006
Ludger Horstkötter, Was steht im Meerer Totenbuch zum nachmittelalterlichen Klostergebäude Meer und zu seiner Ausstattung? in: Meerbuscher Geschichtshefte, Band 22 (2005), S. 14 – 29
Ders., Hildegunde von Meer (ca. 1110/15 – ca. 1186), in: Lebensbilder aus dem Kreis Neuss, hrsg. vom Heimatbund Neuss e.V., Neuss 2006, S. 8-19
Ders., Die selige Hildegunde, Stifterin des Klosters Meer in Meerbusch (ca. 1110/15 – ca. 1186) – Ihr Leben und ihr Nachleben bis heute, in: Meerbuscher Geschichtshefte , H. 24 (2007), S. 75 - 101
Herbert Jacobs, Beitrag von Haus Meer zur Ökumene in Meerbusch, unveröffentlichtes Manuskript 2006 (=Vortrag des Vors. des Fördervereins Haus Meer e.V. am 21.9.2006 im Rahmen der „Donnerstags-Gespräche“ der Ev. Kirchengemeinde in Büderich)
Ders., Friedrich Ludwig Gustav Freiherr von der Leyen-Bloemersheim (1854-1935), in: Lebensbilder aus dem Kreis Neuss, hrsg. vom Heimatbund Neuss e.V., Neuss 2006, S. 74 - 91
Friedeman Johst, Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Büderich, in: Internetportal Kirchen-Kunst-Kultur (Büderich).
Hermann Keussen, Das adelige Frauenkloster Meer bei Neuss, Crefeld: Klein (1866) (digitalisiert von der Universitätsbibliothek Düsseldorf)
Robert Rameil, Eine archäologische Grabung bei Haus Meer im Jahre 1864 – ein Gelegenheitsfund im Pfarrarchiv von St. Mauritius in Meerbusch Büderich, in: Meerbuscher Geschichtshefte, H. 19 (2002), S. 186 - 190
Matthias Graf von Schmettow, Zur Geschichte der Evangelischen Gemeinde Büderich. Sonderdruck aus Büdericher Heimatblätter Heft 4, 1962
Rosemarie Vogelsang, Beata Hildegundis – Auf den Spuren einer alten Filetstickerei, in: Meerbuscher Geschichtshefte, H. 19 (2002), S. 59 - 76
Dies. Die Reliquien der heiligen Felix und Nabor – wo sind sie geblieben? Ein Beitrag zur Reliquiengeschichte von Kloster Meer, in: Meerbuscher Geschichtshefte, Band 22 (2005), S. 30-39
Rosemarie Vogelsang/Reinhard Lutum, Joseph Clemens Weyhe (1807-1871). Ein rheinischer Gartenkünstler, Düsseldorf 2011